Zu früh mit Haarausfall konfrontiert?
Frühzeitiger Haarausfall
Die häufigsten Ursachen für frühzeitigen Haarausfall sind:
Genetische Veranlagung
Androgenetische Alopezie tritt häufig schon in jungen Jahren auf und betrifft sowohl Männer als auch Frauen.
Hormonelle Veränderungen
Schilddrüsenerkrankungen und das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) können zu frühzeitigem Haarausfall führen.
Medikamente
Medikamente zur Behandlung von Akne, Depressionen, Blutdruck, Krebs und Herzkrankheiten können Haarausfall als Nebenwirkung haben.
Ernährungsdefizite
Ein Mangel an Eisen, Zink, Vitamin D, Biotin oder Proteinen kann zu frühzeitigem Haarausfall führen.
Stress
Physischer oder emotionaler Stress kann zu Telogenes Effluvium führen, bei dem mehr Haare als üblich in die Ruhephase eintreten und dann ausfallen.
Autoimmunerkrankungen
Alopecia areata ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift und zu plötzlichem Haarausfall führt.
Kopfhautprobleme
Seborrhoische Dermatitis und Psoriasis können die Kopfhaut reizen und zu Haarausfall führen.
Traktionsalopezie
Haarschäden durch mechanischen Stress wie ständiges Ziehen an den Haaren durch enge Zöpfe oder Pferdeschwänze können zu Haarausfall führen.
Infektionen
Kopfpilz (Tinea capitis) ist eine Pilzinfektion der Kopfhaut, die zu Haarausfall führen kann.
Krankheiten
Schwere Erkrankungen oder Operationen können Nährstoffe und Energie von den Haaren weg in andere lebenswichtige Prozesse umleiten, was zu Haarausfall führen kann.
Gewichtsverlust
Schneller oder extremer Gewichtsverlust kann zu Telogen Effluvium führen.
Chemische Behandlungen und Hitze
Übermässiger Gebrauch von Stylinggeräten oder chemischen Behandlungen kann die Haare schwächen und Haarausfall verursachen.
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